Sommer 2022

Nach einer langen Reisepause geht es endlich wieder einmal los. Der Bau der Boulebahn in unserem kleinen Dörfchen, sowie einige Arzttermine haben uns in den letzten Monaten ein wenig ausgebremst. Doch in den kommenden zwei Wochen steht nichts an, so dass wir diese Zeit nutzen wollen um schöne Örtchen zu besuchen und das Leben wieder einmal außerhalb von Nesselbach zu genießen.

Wie schon so oft starten wir unsere kleine Reise in Marktbreit am Main. Der direkt am Wasser gelegene Stellplatz wurde zwar in den letzten Jahren um einige Plätze erweitert, ist jedoch in den Tagen unseres Besuches mehr als gut gefüllt. Jedes Fleckchen Wiese wird ausgenutzt und die geplante, erneute Erweiterung wird aller höchste Zeit.

Das ca. 4000 Einwohner große Städtchen hat künstlerisch sehr ambitionierte Einwohner. In den vielen kleinen Gässchen finden sich immer wieder kleine Kunstwerke, so dass ein Spaziergang nie langweilig wird. Auch die alten, zum Teil schon sehr verfallenen Fachwerkhäuser sind äußerst fotogen.

Der nette Wirt des Gasthauses "Zur Traube" gibt uns einen kleinen Plan zu Hand, welcher uns auf den "Aussichtspunkt am Stutz" aufmerksam macht. Der Weg führt über eine sehr steile und alte Treppenanlage hinauf auf ein kleines Plateau, von wo aus wir eine herrliche Aussicht über Marktbreit und die Umgebung haben. Mit gutem Schuhwerk lohnt sich dieser kleine Ausflug auf jeden Fall.

Wir genießen den Aufenthalt in vollen Zügen. Auch die Pizza am letzten Abend , vom Italiener direkt vor Ort, darf natürlich nicht fehlen.

Morgen geht es weiter in Richtung alte Heimat. Mal schauen wie weit wir kommen!

Über Volkach immer am Main entlang bleiben wir wieder einmal in Obereisenheim hängen. Der Stellplatz ist nicht sonderlich voll, so dass wir einen sehr schönen Platz in der ersten Reihe ergattern. Schiffchen gucken - was will man mehr.

Doch auch ein Spaziergang durch das kleine Örtchen gehört dazu. Die Weingüter mit Ihren schönen Innenhöfen reihen sich aneinander. Auch erzählt uns eine netten Kirchenmitarbeiterin die geschichtlichen Hintergründe der evangelischen Kirche.

Auf den Spaziergängen mit Kimi entdecken wir auch immer wieder herrliche Pflanzen, welche wir nur fotografisch festhalten, denn viele davon dienen als Insektenfutter. Da verzichten wir gerne auf den Blumenschmuck im Wohnmobil.

Da es weiterhin sehr heiß bleiben soll, entschließen wir uns, noch ein wenig in Obereisenheim zu bleiben. Hier haben wir ein herrlich schattiges Plätzchen und wunderbare Aussicht. Doch nur vor dem Wohnmobil sitzen ist auch nicht unser Ding, somit geht es am Dienstag nach

Volkach.

Zunächst geht es mit der kleinen Fähre, welche nur 1 Minute weit vom Stellplatz entfernt ist, auf die andere Mainseite. Von hieraus führt ein herrlicher Radweg immer am Main entlang nach Volkach. Der wunderschöne Weinort ist auch an einem Dienstag Morgen sehr gut besucht, so dass wir nur unsere Post abgeben und uns wieder auf den Rückweg machen. Dieses mal setzten wir bereits in Fahr mit der Fähre über und genießen noch ein leckeres Bierchen im herrlich schattigen Biergarten, ganz in der Nähe der Anlegestelle.

Nach 4 Tagen geht es heute weiter in meine Heimatstadt. Ich hoffe wir werden dieses herrlich schattige Plätzchen in den kommenden, extrem heißen Tagen nicht all zu sehr vermissen. Aber eines ist sicher: Wir kommen wieder!

Nach ca. 1 Stunde Fahrt treffen wir in Bad Neustadt am Kurparkstellplatz ein. Plätze sind noch genug frei, nur mit dem Schatten ist es ein Problem. Durch die Größe unseres Mobils müssen wir leider einen sehr sonnigen Platz wählen und hoffen auf nicht all zu große Hitze in den nächsten Tagen.

Spaziergänge im schattigen Kurpark, ein Besuch bei meinen Eltern und der Schatten der Markise lassen uns die noch erträgliche Hitze gut aushalten.

Leider möchte Jochen schon nach 1 Tag weiterfahren, da er in Hof auf einen schattigeren Platz hofft. Ich wäre gerne noch in meiner Heimatstadt geblieben. Na vielleicht beim nächsten mal.

Heute dauert die Fahrt ein wenig länger, do ca. 2,5 Stunden sind auf für Kimi noch ok. Schon beim Entsorgen in Schwarzenbach weht und ein kühler Wind um die Nase. Auch in Hof ist es nicht viel wärmer, doch für einen Spaziergang zum See passt es perfekt.

Hier findet am Wochenende ein Triathlon statt, von welchem wir heute nur die Durchsagen zu Ohr bekommen. Vielleicht können wir ja morgen ein paar Blicke auf die Sportler/innen erhaschen.

Am Sonntag Morgen machen wir uns auf zu einer Runde um den See. Der eigentliche Weg ist gesperrt, so dass wir vom Umleitungsweg aus einen direkten Blick auf den Startpunkt der Triathlons werfen können. Ich bewundere diese Menschen, welche für drei Disziplinen über Jahre hinweg ihre Freizeit opfern, um an solch einem Moment teilnehmen zu können. Hut ab!

Wir laufen in gemütlichem Tempo einmal um den See und machen uns dann auf den Weg nach Tschechien.

Da für den Stellplatz zwischenzeitlich 8,40€ berechnet werden, jedoch keinerlei Ent- oder Versorgungsmöglichkeit besteht, werden wir hier wohl nicht mehr so oft nächtigen.

Nachdem der Dieseltank wieder voll ist und alle Einkäufe erledigt sind, geht es rückwärts in Richtung Kulmbach. Der Stellplatz soll erweitert worden sein, so dass wir hoffen noch ein schönes Plätzchen zu finden.

Wir sind begeistert. Riesen Plätze, herrlicher Schatten, schöne Möglichkeiten mit Kimi zu laufen und das sehenswerte Städtchen Kulmbach ganz nah - was wollen wir mehr!

Leider spielen die Temperaturen in Deutschland verrückt, so dass große Touren nicht möglich sind. Während eines kleinen Spaziergangs in die nahe gelegene Altstadt können wir Kimi alleine im kühlen Wohnmobil lassen. Kleine Geschäfte, leckere Biergärten und Restaurants reihen sich aneinander. Doch auch hier gibt es viel Leerstand in den alten Fachwerkhäusern. Wir genießen ein leckeres dunkles Bier und verbringen den Rest des Tages im Schatten unserer Markise. 35 Grad sind einfach zu warm!

Jetzt erwartet und erst einmal eine längere Zeit in Nesselbach. Doch sobald die anstehenden Zahnarzttermine erledigt sind geht es wieder los. Hoffen wir auf weniger heißes Wetter und ein bißchen Regen. Die Natur hat es bitter nötig.

Endlich geht es wieder los. Nach drei Wochen Nesselbach freuen wir uns auf neue Eindrücke und nette Menschen, welche wir hoffentlich treffen werden.

Als erstes Ziel steuern wir Güglingen in der Nähe von Heilbronn an. Hier soll es einen kostenlosen Stellplatz am Freibad geben, welcher auf den Bildern einen netten Eindruck gemacht hat.

Die Bilder haben nicht zu viel versprochen. Am Rande des Besucherparkplatzes stehen schon einige Wohnmobile. Ein schattiger Platz mit Rasen direkt vor der "Haustüre" wartet auf uns. Unsere "Nachbarn" sind alle ausgesprochen freundlich und zugänglich, so dass wir uns für einen mehrtägigen Aufenthalt entscheiden.

Auch der kleine Ort (ca. 6ooo Einwohner) lohnt einen Besuch. Nette Kunstobjekte , eine schöner Biergarten sowie sämtliche Einkaufsmöglichkeiten sind fußläufig zu erreichen. Ca. 300 Meter vom Stellplatz entfernt befindet sich ein kleiner Weiher, in welchem Nutrias und Enten friedlich zusammen leben.

Auch für Kimi ist dieser Platz perfekt. Schöne Gassirunde auf Wiesenwegen, erfrischendes Bad in der Zaber, welche direkt am Platz vorbei plätschert und liebe Nachbarshunde.

Eines ist sicher: Wir kommen wieder!

Nach einer schönen Gassirunde mit Kimi machen wir uns auf den Weg nach Baden Baden. Die Fahrt führt uns mitten durch Karlsruhe - eine Stadt in welcher wir nicht leben wollten.

Der Stellplatz (12 €/24 Stunden) in Baden Baden befindet sich direkt an einer Bundesstrasse und ist bereits sehr gut gefüllt. Warum sich hier sehr viele Italiener aufhalten, erschließt sich uns nicht. Der Fuß- und Radweg, welcher nur wenige Meter am Stellplatz vorbei verläuft, führt direkt in die Innenstadt. Doch um mit dem Rad zu fahren und Kimi alleine im Wohnmobil zu lassen ist es zu warm und auf einen Spaziergang von 3 km hat Jochen keine Lust. Die Sehenswürdigkeiten bleiben somit ein nicht gelüftetes Geheimnis.

Morgen geht es weiter in Richtung Hornbach.

Hornbach in Rheinland-Pflanz, sehr nah an der französischen Grenze gelegen, haben wir schon öfter besucht. Die Stellplatzgebühr wurde seit unserem letzten Besuch auf 9 € erhöht. Sonst hat sich hier nichts verändert.

Wir spielen Boule auf der benachbarten Freizeitanlage, laufen mit Kimi durch den nahe gelegenen Wald und erkunden die Umgebung mit dem Rad. Doch leider müssen wir auch viel Zeit am Wohnmobil verbringen, da es immer noch zu warm ist, um Kimi für längere Zeit alleine zu lassen.

Doch die Erlösung von den heißen Temperaturen naht. Endlich fängt es an zu regnen. Aufatmen für Mensch und Natur.

Heute wollen wir den Stellplatz in Finkenrech aufsuchen. Hier soll ein 60000 qm großer Garten mit verschiedenen Themenfeldern zu bestaunen sein. Hierauf freue ich mich wahnsinnig. Nach ca. 1 Stunde Fahrt erreichen wir das herrlich gelegene Naherholungsgebiet. Leider ist der Stellplatz einwenig klein ausgefallen, so dass wir alle 3 vorgesehenen Plätze mit unserem Womo belegen. Übernachten ist somit nicht möglich, aber einen Spaziergang durch den Park gönnen wir uns. Der Besuch hat sich wirklich gelohnt. Alles ist herrlich angelegt und wunderbar gepflegt.

Unsere App zeigt uns in ca. 20 km Entfernung einen Stellplatz am Wingertsweiher bei Ottenweiler an. Für 5 € Gebühr steht man hier herrlich an Wald und See. Der Eichenwäldchenweg führt direkt um den, leider mit Blaualgen befallenen, See. Wieder einmal eine herrliche Laufrunde mit Kimi.

Der geschotterte Parkplatz lädt zu einer Runde Boule ein, so dass keine Langeweile aufkommt.

Die Gleise, welche am Stellplatz vorbeiführen, werden nur noch selten von einer Nostalgiebahn genutzt. Auch die angrenzende Strasse stört nicht weiter. Nur der am Morgen um 7 Uhr Bäume schneidene Stadtmitarbeiter wird nicht der beste Freund der hier schlafenden Menschen.

Kurzentschlossen machen wir uns auf den Weg Nach Idar-Oberstein.Hier gibt es einen ganz neuen Stellplatz, der auf den gezeigten Bildern im Netz sehr nett erscheint. Doch leider können Bilder täuschen. Der Platz liegt direkt neben einem Autohaus an einer viel befahrenen Strasse. Somit geht die Suche weiter.

Nur wenige Kilometer von Idar-Oberstein entfernt, liegt das kleine Örtchen Oberbrombach. Am Ortsrand finden wir den Stellplatz "Höhenblick". Auf einer ehemals landwirtschaftlichen Nutzfläche finden 75 Wohnmobile herrliche Plätze mit wundervoller Aussicht. Der Betreiber bietet Freitag und Samstag Spießbraten vom Grill für kleines Geld an. Jochen hat dieses Angebot gerne genutzt.Die passende Beilage, Pannhöpser, darf Jochen auf dem nahe gelegenen Kartoffelacker mit Erlaubnis des Bauern selbst einsammeln. Lecker wars!

Auch findet sich auf dem Platz ein Eisautomat, welcher von den Bewohnern aus der Umgebung , als auch den Wohnmobilisten, gerne genutzt wird. Kimi findet das angebotene Leberwursteis für Hunde ausgesprochen lecker.

Nach 2 Tagen auf diesem wunderschönen, ruhigen Platz werden wir heute weiter an die Mosel fahren.

Wir steuern zunächst den kleinen Ort Ensch an. Doch der Stellplatz dieses kleinen Örtchens ist gar nicht nach unserem Geschmack.

Im nahe gelegenen Klüsserath finden wir einen Stellplatz direkt am Wasser, mit ausreichender Größe und herrlichen Möglichkeiten zum Laufen. Hier bleiben wir die nächsten beiden Tage.

Da es tagsüber wieder einmal richtig heiß wird, laufe ich früh am Morgen die große Gassirund mit Kimi. Es führt uns über steile Wege in die Weinberge. Doch die Anstrengung wird mit einer malerischen Aussicht belohnt. Einfach herrlich! Auch Kimi hält tapfer durch und genießt die Kühle des Morgens.

Tagsüber halten wir uns im Schatten auf, da es wieder einmal über 30 Grad warm ist. Doch Langeweile kommt nicht auf, da es genügend Aufträge abzuarbeiten gibt.

Morgen wollen wir weiter an der Mosel entlang. Mal schauen wo es uns hinführt.

Weiter geht es in Richtung Zell an der Mosel. Da jedoch fast jeder Ort hier einen Stellplatz angelegt hat, haben wir auf der 50 km langen Strecken die Qual der Wahl.

Im ca. 800 Einwohner zählenden Erholungsort Kinheim entdecken wir einen der letzten Plätze in erster Reihe. Da greifen wir doch gerne zu! Dank Sunblocker und Baumschatten überstehen wir die heißen Nachmittagsstunden unbeschadet, jedoch beschattet.

Ein herrlicher Morgenspaziergang führt mich auch hier wieder in die Weinberge. Die wunderbare Aussicht entschädigt Kimi und mich für den steilen Aufstieg. Mit dem Rad geht es zu ungewohnt früher Zeit zum Einkaufen in den 3 km entfernten Nachbarort. Mehr Unternehmungen sind bei der Hitze leider nicht möglich.

Morgen geht es weiter nach Zell. Wäsche waschen und Vorräte auffüllen ist angesagt.

Recht früh fahren wir los nach Zell. Wir steuern den Parkplatz des Globus-Einkaufcenters an. Hier steht die nun wirklich, langsam dringend, notwendige Waschmaschine. Doch leider Pech! Ein handgeschriebener Zettel läßt uns wissen, dass die Anlage defekt ist. Ein wenig verärgert nutzen wir diesen riesigen Supermarkt für den  Einkauf der notwendigen Lebensmittel und machen uns dann auf den Weg zurück nach Reil.

In Zell waren wir schon einigemale, doch Reil wurde uns von einigen Wohnmobilisten empfohlen und wir freuen uns immer auf neue Stellplätze.

Der Platz liegt direkt an der Mosel und der kleine, wirklich nette Ort ist in wenigen Laufminuten zu erreichen. Der vom etwas forschen Platzwart kassierte Preis von 12 Euro ist ok. Die Strompauschale von 5 Euro können wir uns glücklicher Weise sparen.

Bei Temperaturen von 33 Grad bleibt leider nur wieder das Absitzen vor dem Wohnmobil. Für alles andere ist es viel zu heiß. Da die Mosel mit Blaualgen verseucht ist, können wir Kimi nicht einmal ins Wasser lassen, so dass auch er die meiste Zeit unter dem Auto verbringt.

Diesen Ort werden wir bei angenehmeren Temperaturen auf jeden Fall noch einmal besuchen und uns den oberen Teil des Ortes auch einmal genauer anschauen.

In der Nacht hat es geregnet, was uns bei unserem Vorhaben weiterzufahren unterstützt. Da wir noch nach Bad Neustadt wollen, geht die Fahrt ostwärts weiter. In Weilburg, welches im hessischen Landkreis Limburg liegt, finden wir einen riesigen, speziell für Wohnmobile angelegten Schotterplatz direkt an der Lahn. Ver- und Entsorgung sind direkt vor Ort, wenn auch ein wenig optimal gestaltet - für 6 € stehen wir hier super.

Direkt am Stellplatz startet der Weg in die Altstadt. Er führt ca. 300 Meter bergauf und wir stehen mitten im Geschehen. Restaurants und Geschäfte, unterbrochen von so manchem Leerstand, reihen sich aneinander.

Im wunderschönen Schloss, mit angrenzendem Garten, findet eine Hochzeit statt. Auf dem Schlossplatz wird für ein Konzert aufgebaut und auch die Kirmes ist in vollem Gange. So viel Trubel haben wir lange nicht erlebt, da die letzten Wochen doch eher ruhig verliefen.

Für eine Übernachtung ist dieser Platz wirklich super geeignet. Hier kommen wir gerne wieder einmal vorbei.

Heute hat sich die Stellplatzsuche leider etwas schwierig gestaltet. Erst beim vierten Anlauf haben wir etwas passendes gefunden. Der erste war zu klein, der zweite zu laut und der dritte zu häßlich.

Hier in Schöllkrippen am Naturfreibad finden wir ein nettes Plätzchen für einen Preis von 9 €. Der Platz liegt direkt am Schwimmbad, so dass Wasserfreunde hier voll auf Ihre Kosten kommen. Da das kühle Nass nicht so unser ist, schauen wir uns im kleinen Ort ein wenig um. Leider gibt es nicht viel zu sehen.

Auf die Erkundung des nahe gelegenen Erlebnispfades Obststreuwiese hat Jochen keine Lust, so dass wir dem Fußballspiel auf dem gegenüber liegenden Sportplatz akustisch beiwohnen.

Wir verbringen eine absolut ruhige Nacht und machen uns auf den Weg nach Hammelburg.

Heute geht es zur Abwechslung auf den Stellplatz direkt in Hammelburg. Die Plätze befinden sich auf einem großen Parkplatz direkt an der Saale und hätten ruhig ein wenig breiter angelegt werden dürfen. Noch haben wir die freie Auswahl, was sich zum Abend hin ändern wird. Gegen 21 Uhr sind alle Übernachtungsmöglichkeiten belegt.

Bei wieder einmal viel zu warmen Temperaturen laufen wir mit Kimi zu Museumsinsel. Hier wird im Moment die Ausstellung "angeschwemmt" gezeigt. Auch einen kleinen Rundgang durch die nahe liegende Altstadt gehört zu unserem heutigen Laufprogramm.

Den Abend können wir hier bei einem herrlichen Sonnenuntergang bei sehr angenehmen Temperaturen ausklingen lassen.

Morgen geht es weiter nach Bad Neustadt und Würzburg. Ich freue mich auf meine alte Heimat!